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Ausgabe 4, Oktober 2018

vom 01.10.2018

Ausgabe 4, Oktober 2018

vom 01.10.2018

PDF der Ausgabe

Hinweise

Abstractband zum 5. Deutschen Kongress für Patientensicherheit bei medikamentöser Therapie

Abstractband zum 5. Deutschen Kongress für Patientensicherheit bei medikamentöser Therapie
Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats
Institution Name Vertreter ABDA Griese-Mammen, Dr. Nina Eickhoff, Dr. Christiane ADKA Amann, Dr. Steffen Hoppe-Tichy, Dr. Torsten AG-AMTS (AkdÄ) Braun, Dr.…
Einleitung
Mit der Veröffentlichung des Berichtes „To err is human“ des US-amerikanischen Institute of Medicine (IOM) im Jahr 1999 rückte das Thema Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ins…

Autorenverzeichnis
Autorenverzeichnis
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Fortbildung
Fortbildungsveranstaltungen und Symposien der AkdÄ 2018/2019 (Auswahl)
(www.akdae.de/Fortbildung/Veranstaltungen/) 24.10.2018 Fortbildungsveranstaltung im Rahmen der 27. Interdisziplinären Seminar- und Fortbildungswoche der Ärztekammer…

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Inhaltsverzeichnis

Ausgabe 4, Oktober 2018

Ausgabe 4, Oktober 2018

Hinweise

Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats

Einleitung

PatientConcept – der moderne Weg zur Umsetzung von Risk Management Plänen

ATHINA – Arzneimitteltherapiesicherheit in Apotheken

Adhärenz-Coaching: Apotheker wollen Patientensicherheit erhöhen

Kommunikation zwischen Apothekern und Ärzten bei potenziell schweren Arzneimittelinteraktionen

PharmAdhere: Apotheker trainieren patientenzentrierte Beratung

Analgetika-assoziierte Probleme in der Klinik – Auftreten, Ursachen, Prävention

Erhöhung der Patientensicherheit bei Frailty-Syndrom: Durchführung von Familienkonferenzen zur gemeinsamen Priorisierung der Therapieziele

Eingeschränkte Leberfunktion bei stationär aufgenommenen chirurgischen Patienten

Vernetzte Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) mit dem elektronischen Medikationsplan in Rheinland-Pfalz

Eichberger Modell – Wirtschaftlichkeit einer klinischen Pharmazeutin im Klinikteam

Erkenntnis aus > 10.000 detaillierten Medikationsanalysen: Auch elementare systemische Voraussetzungen schaffen für einen sichereren Kurswechsel in der Gerontopharmakologie

Prävention und Patienten-präzisierte Medikation im Fokus: Risiken medikamentös induzierter und/oder aggravierter oropharyngealer Dysphagie bei geriatrischen Patienten

SAPREMO – Patienten-präzisierte Verbesserung der Polypharmazie im Alter – transsektorale interprofessionelle Fortbildungen zur Prävention von Demenz und Sturzereignissen

Identifizierung und Vermeidung von Medikationsfehlern in der Tumortherapie mit Hilfe einer Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA)

Untersuchung zur Notwendigkeit menschlicher Kontrolle von Arzneimittelverordnungen in einem computerbasierten Verschreibungssystem

Vermeidung von Arzneimittelrisiken durch Patientenaufklärung

BMBF-Projekt: PERLEN – Persönliche Lebensdokumentation für Menschen mit Demenz und Pflegepersonen: Teilprojekt Diabeteskompetenz

„QT-Life“: Verhinderung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen, insbesondere Torsade-de-Pointes-Ereignissen, durch apothekenbasierte Grunddatenerhebung

Reduktion nicht indikationsgerechter i.m.-Applikation von Analgetika – ein Beitrag zur AMTS aus der Praxis für die Praxis

Arzneimitteltherapiesicherheit an der Schnittstelle Intensiv-/Normalstation – Ist Medication Reconciliation die Lösung?

Wie rezeptiere und taxiere ich richtig? – Informations- und Lernplattform für Ärzte und Apotheker

Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) und Protonenpumpeninhibitoren (PPI) im Krankenhaus – Weniger ist mehr!

Potenziell vermeidbare Risiken der Arzneimitteltherapie bei Versicherten der AOK Nordost mit Polypharmazie und stationärer Krankenhausbehandlung und Wohnsitz in Berlin

Verbessern medizinische Smartphone-Apps die Patientensicherheit durch die Unterstützung ärztlicher Entscheidungen?

AMTS-Pyramide – ein Management-Tool für Closed Safety am Beispiel von Morbus Crohn

Überprüfung der START/STOPP-Kriterien bei einer multimorbiden geriatrischen Population

Verordnung unangepasster oder kontraindizierter Medikamente bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz in der hausärztlichen Versorgung

Analyse potenzieller Arzneimittelinteraktionen mit Antibiotika in der Pädiatrie

Medikationsfehler in einer Kinder- und Jugendklinik – was ist relevant?

AMTS bei der Behandlung mit neuen oralen Antitumor-Wirkstoffen: Eine prospektive, randomisierte Untersuchung zur Förderung von Patientensicherheit, -wissen und -befinden durch klinisch pharmazeutische/klinisch pharmakologische Therapiebegleitung

Komplexität der Arzneimitteltherapie als Ursache vermeidbarer Risiken: Hinweise aus Routinedaten

Qualitätsverbesserung der Antibiotikatherapie auf Intensivstationen

Chronische Herzinsuffizienz: Diskrepanzen zwischen ärztlichem Medikationsplan und Arzneimitteltherapie laut Patient

Meldung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen und Medikationsfehlern an einer deutschen Universitätskinderklinik

Off-Label-Use im palliativmedizinischen Alltag – eine Status-Quo-Erhebung in Deutschland

Risiken in der Medikation geriatrischer Krebspatienten

Niereninsuffizienz bei stationärer Aufnahme – ein unterschätztes Risiko für die Arzneimitteltherapiesicherheit?

Auswirkungen einer intersektoralen pharmakotherapeutischen Betreuung durch Apotheker auf die Symptomlast von Palliativpatienten

Patientenindividuelle Informationsbedürfnisse in der palliativmedizinischen Arzneimitteltherapie

Wie häufig betreffen Gegenanzeigen und Warnhinweise in deutschen Fachinformationen pädiatrische Patienten?

Pharmazeutisches Management von älteren Risikopatienten im perioperativen Setting (PHAROS) – Studienentwicklung

GEMED – Multiprofessionelles Geriatrisches Medikationsmanagement in stationären Alteneinrichtungen

AVOID – Kann eine elektronische Patientenkurve mit Dosierungsrechner die Arzneimitteltherapiesicherheit in der Pädiatrie erhöhen?

AGITATE: Der Apotheker im akutstationären geriatrischen Behandlungsteam – Einfluss auf Wiedereinweisungen und transsektorale Kommunikation

Patientensicherheit in stationären Pflegeeinrichtungen für Senioren – eine multizentrische Analyse zur Kausalitätsbewertung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen

Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) und der Versorgungsqualität von Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (CKD) an der Schnittstelle Nephrologische Ambulanz und Hausarztpraxis durch klinisch-pharmazeutische Interventionen

Niedrig dosierte Morphinlösung zur Spinalanästhesie – Ready-to-use zur Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit

Verbesserung der AMTS durch Anpassung von Ereignisdefinitionen

Vergleich der Art und Häufigkeit von arzneimittelbezogenen Problemen bei der Verordnung von Arzneimitteln papierbasiert versus CPOE (computerized physician order entry) am Beispiel von Patienten mit Typ-2-Diabetes

Patientensicherheit bei Rheumatherapie mit Methotrexat – eine Analyse von Abrechnungsdaten

Retrospektiv-prospektiv kontrollierte Studie zum Nutzen eines klinischen Pharmazeuten auf einer deutschen Intensivstation

Analyse von CIRS-Berichten zu Medikationsfehlern zur Priorisierung von Handlungsfeldern

Untersuchungen zum Einfluss einer elektronischen Verordnungssoftware auf die Arzneimitteltherapiesicherheit im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Einführung der Unit-Dose-Versorgung – Einfluss auf die arzneimittelbezogenen Versorgungsprozesse

Medikationsfehler – Alltag in der Giftberatung

Web-App zur Analyse unerwünschter Arzneimittelereignisse in österreichischen Krankenhausdiagnosen von 2001 bis 2011

Schweregrad der Medikationsfehler auf einer akutgeriatrischen Station

Projekt der AkdÄ zur Erfassung und Bewertung von Medikationsfehlern

Auskunftsfähigkeit von Patienten über ihre ärztlich verordneten Medikamente und der Nutzen des Medikationsplans

Eignung des bundeseinheitlichen Medikationsplans für die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS): Ergebnisse aus dem Modellprojekt MetropolMediplan 2016–MMP16

Erprobung eines Medikationsplanes in der Praxis hinsichtlich der Akzeptanz und Praktikabilität: Übersicht über die zentralen Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „MetropolMediplan 2016“

Diskrepanzen zwischen dem bundeseinheitlichen Medikationsplan und der pharmazeutischen Arzneimittelanamnese bei der Aufnahme elektiver Patienten einer chirurgischen Klinik

Akzeptanz des bundeseinheitlichen Medikationsplans (BMP) aus Sicht der Gesundheitsdienstleister: Übersicht über die Akzeptanzbefragungen aus dem Forschungsprojekt „MetropolMediplan 2016 (MMP16)“

Senkung von Fehlmedikation im Notfall durch sofortige Verfügbarkeit der Medikationsdaten und Implementierung eines nahtlosen Übergangs der aktuellen Medikation in die Nachbehandlung (Projekt eMP+)

Bedarfsanalyse zur Entwicklung eines erweiterten Medikationsplans für Patienten mit oraler Tumortherapie

BMP: Kerndatensatz für Medikation technisch stabil

Nachweis der Praxistauglichkeit einer Datenbank in Form reiner Auswahlmenüs für die Felder Behandlungsgrund und Hinweise beim bundeseinheitlichen Medikationsplan

Quo vadis „Bundeseinheitlicher Medikationsplan“?

Evaluation einer patientenorientierten Absetzstrategie zur Reduktion der Überversorgung mit Protonenpumpenhemmern (PPI): arriba®-PPI

Der bundeseinheitliche Medikationsplan in der Versorgung – im Versorgungsalltag erfolgreich angekommen? Beobachtende Querschnittsstudie an der Schnittstelle der Patientenaufnahme ins Krankenhaus

Nutzung von GKV-Routinedaten zur Aufdeckung von Arzneimittelrisiken in Deutschland

Evaluation eines Handbuches zur Verbesserung der Arzt-Apotheker-Zusammenarbeit anhand potenzieller Erfolgsindikatoren

Verordnung von Protonenpumpeninhibitoren in Pflegeheimen: Ergebnisse einer Sekundärdatenanalyse

Antibiotika-Resistenzentwicklung nachhaltig abwenden (ARena) – Wege für den Wissenstransfer