Ausgabe 1, April 2025

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen bietet große Chancen, um Vorgänge zu vereinfachen und effizienter zu machen. Wenn da nicht die Tücken der EDV wären.

Zur Behandlung der chronischen Gicht stehen derzeit die Xantinoxidase-Hemmer Allopurinol und Febuxostat zur Verfügung. Aber was, wenn sie versagen?

Für Patientinnen und Patienten mit onkologischen Erkrankungen ist das Vermeiden von Infektionen durch Impfungen essenziell. Was ist beim Impfen zu beachten?

Für Säuglinge wird eine Rachitisprophylaxe mit Vitamin D empfohlen. Welche Arzneimittel sind dafür verfügbar und welche Risiken sind zu bedenken?

Sie reißt nicht ab: die Diskussion, wem Statine für die Primärprävention zu empfehlen sind. Welche Evidenz liegt vor und wie bezieht man die Patienten in die Entscheidung ein?

Wie geht man mit Patienten um, die eine klinische Studie vorzeitig verlassen? Welche Analyse ist geeignet und die hat die höchste Aussagesicherheit?

Leitlinien formulieren Behandlungsempfehlungen für bestimmte Erkrankungen und Patientengruppen. Hier finden Sie eine Zusammenfassung der aktualisierten S3-Leilinie CLL.

Die AkdÄ ist stellungnahmeberechtigt zu Verfahren der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln. In diesem Artikel ist die Beteiligung im Jahr 2024 dargestellt.

Wir berichten von einem an die AkdÄ gemeldeten Fall eines Patienten mit schwerwiegenden Nebenwirkungen unter antihypertensiver Kombinationstherapie und Torasemid.

Zwei aktuelle Meldungen der Schweizer Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte Swissmedic zu interessanten Nebenwirkungsfällen.

Medikationsfehler können an jedem Schritt im Medikationsprozess passieren. Im akuten Notfall können sie schwerwiegende Folgen haben.

Auf welche aktuelle Themen der Arzneimittelsicherheit hat die AkdÄ letztes Jahr hingewiesen? Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Risikoinformationen.

Das „Schweizer-Käse“-Modell beschreibt, wie aus einer Gefahrensituation ein unerwünschtes Ereignis entstehen kann, und lässt sich bei Medikationsfehlern zur Risikoanalyse anwenden.