AVP Langfassungen und Literatur
Arzneiverordnung in der Praxis
Weiterführende Literaturhinweise und Langfassungen zu Artikeln aus einigen AVP-Ausgaben.
- AVP Ausgabe 2/2009: Phosphathaltige Abführlösungen und Nierenfunktion
- AVP Ausgabe 4/2009: Vorsicht vor Paravasaten mit HyperHAES®
- Empfehlungen zum Einsatz von Antidepressiva bei alkoholabhängigen Patienten(AG Psychiatrie der AkdÄ vom 8.12.2010)Die Arbeitsgruppe Psychiatrie der AkdÄ hat zu dem Thema eine Stellungnahme erarbeitet, die in Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), Band 38, Ausgabe 2, März 2011 veröffentlicht wurde.
- Wie teratogen sind Antikonvulsiva? In den Standardlehrbüchern der Neurologie wird empfohlen, die antikonvulsive Therapie bei schwangeren Frauen mit Epilepsie fortzuführen - diese Empfehlung wird jedoch in letzter Zeit zunehmend kritisch betrachtet und diskutiert.
- Arzneimittel-Informationsdienste der Institute für Klinische Pharmakologie Adressliste einer Auswahl von Arzneimittel-Informationsdiensten klinisch-pharmakologischer Institute für behandelnde Ärzte zum Thema Arzneistoffinteraktionen aus AVP 2/2006
- Fluorchinolone: Entzündungen und Rupturen der Achillessehne
- Die altersabhängige Makuladegeneration (AMD) - gibt es eine wirksame medikamentöse Therapie? Die altersabhängige Makuladegeneration ist in den Industrieländern die häufigste Erblindungsursache. Die Störung des Sehen entwickelt sich nach dem 50. Lebensjahr und betrifft das zentrale Sehvermögen und die Lesefähigkeit, so dass eine selbständige Lebensführung zunehmend eingeschränkt und verhindert wird.
- Literatur AVP 2/2003 Literatur zum Beitrag "Ezetimib (Ezetrol), ein neuer Cholesterinsenker"
- Was ist der Stellenwert atypischer Neuroleptika für die Praxis? Was ist atypisch? Gegenwärtige verfügbare "atypische" Neuroleptika, was belegen Studien? Nebenwirkungen "atypischer" Neuroleptika, Schlussfolgerungen für die Praxis
- Ist die Depletion von Ubichinon (Coenzym Q10) ein kritischer Faktor bei Therapie mit Statinen? Langfassung des Artikels in Arzneiverordnung in der Praxis 2004; 31(3): 64-65.
- Stellungnahme der AkdÄ zum Artikel: "Ist die Depletion von Ubichinon (Coenzym Q10) ein kritischer Faktor bei Therapie mit Statinen?" ("Arzneiverordnung in der Praxis" 2004; 31(3): 64-65) In Presseberichten der vergangenen Tage wird der Eindruck erweckt, die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) empfehle eine Einnahme von Ubichinon (Coenzym Q10) bei Patienten, die mit Statinen behandelt werden. Dazu gibt die AkdÄ aus aktuellem Anlass eine Stellungnahme ab.