27.05.2024 Rote-Hand-Brief zu Giapreza® (Angiotensin II) 2,5 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Durchstechflasche mit potenziell niedrigem Füllstand und wichtige Informationen zur GebrauchsanweisungDrug Safety Mail 2024-22 Es liegen Berichte aus den USA über Giapreza® (Angiotensin II)-Durchstechflaschen mit niedrigem Füllstand vor. In Europa könnten davon die Chargen 23GPZ001, 23GPZ002, 23GPZ003, 23GPZ004, 23GPZ005, 23GPZ006 und 23GPZ008 betroffen sein.
27.05.2024 Aktualisierter Rote-Hand-Brief zu Oncofolic® (Folinsäure) 50 mg/ml Injektions-/Infusionslösung – mögliches Risiko von sichtbaren Partikeln in der Lösung, Verwendung eines FiltersDrug Safety Mail 2024-21 Bei einzelnen Chargen von Oncofolic® (Folinsäure) wurden im Rahmen des fortlaufenden Stabilitätsprogramms sichtbare Partikel gefunden.
15.05.2024 Rote-Hand-Brief zu Oncofolic® (Folinsäure) 50 mg/ml Injektions-/Infusionslösung – mögliches Risiko von sichtbaren Partikeln in der Lösung, Verwendung eines FiltersDrug Safety Mail 2024-20 Bei einzelnen Chargen von Oncofolic® (Folinsäure) wurden im Rahmen des fortlaufenden Stabilitätsprogramms sichtbare Partikel gefunden.
08.05.2024 Rote-Hand-Brief zu Irenat (Natriumperchlorat) Tropfen aus Österreich: Risiko einer Fehldosierung aufgrund einer abweichenden Dosierung (Tropfenanzahl pro Milliliter)Drug Safety Mail 2024-19 Voraussichtlich ab dem 15. Mai 2024 werden Irenat Tropfen (Natriumperchlorat) aus Österreich in Deutschland in den Verkehr gebracht. Das österreichische Präparat weist eine unterschiedliche Wirkstoffmenge pro abgegebenem Tropfen auf, was das Risiko einer Fehldosierung erhöht.
07.05.2024 Änderung des Wortlauts von Fach- und Gebrauchsinformationen – Empfehlungen des PRACDrug Safety Mail 2024-18 Änderung des Wortlauts von Fach- und Gebrauchsinformationen – Empfehlungen des PRAC.
02.05.2024 Rote-Hand-Brief zu oralen Retinoiden: Erinnerung an die bestehenden Einschränkungen zur Verhinderung der Exposition während der SchwangerschaftDrug Safety Mail 2024-17 Orale Retinoide sind stark teratogen. Daher ist die Anwendung während der Schwangerschaft kontraindiziert. Bei Frauen im gebärfähigen Alter dürfen sie nur angewendet werden, wenn die Bedingungen des Schwangerschaftsverhütungsprogramms eingehalten werden.